Skoda

Octavia beeinflusste Markenaufstieg erheblich

Bis heute gehört der Octavia zu den beliebtesten Modellen des Autobauers Skoda. In den 1990er Jahren war er maßgeblich an dem Aufstieg der Marke in Deutschland beteiligt. Im Jahr 1996 präsentierte sich der Octavia als das erste Auto, das Skoda gemeinsam mit VW entwickelte. Mit Blick auf die erste Generation basierte er auf dem Konzernbruder VW Golf IV. Doch nicht nur bei der allgemeinen Technik zeigten sich deutliche Gemeinsamkeiten mit dem Basismodell. Ebenso verwendete Skoda für den Bau des Octavias die Motoren des Konzernbruders.

Im Vergleich zum Golf ist die Karosserie des Octavias ein wenig größer und geräumiger. Im Jahr 2001 entschied sich der Autobauer für ein vergleichsweise dezentes Facelift. Dadurch bekam der Skoda Octavia unter anderem ein neues Armaturenbrett. Die zweite Generation des beliebten Modells trat im Jahr 2004 an den Start. Das letzte Facelift erlebte der Octavia II 2009. Heute bietet Skoda das Modell sowohl als Kombi als auch als Limousine an. Die Limousine wird durch eine große, bis in Dach hineinreichende Heckklappe geprägt. Als Top-Version der Modellreihe schickt Skoda den Octavia RS ins Rennen mit extra großen Skoda Bremsscheiben und Sportfahrwerk.

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