Seat

Seat macht eigene Modelle wartungsfreundlicher

Der Autobauer Seat möchte seine eigenen Modelle wartungsfreundlicher gestalten. Dafür setzt der Hersteller auf die Einführung einer flexiblen Wartungsintervall-Verlängerung. Sie soll künftig bei allen Neufahrzeugen zum Einsatz kommen. Durch die neue Technologie soll ermöglicht werden, dass die Kunden nur dann einen Intervall-Service vornehmen müssen, wenn dieser auch wirklich von dem Auto benötigt wird. Damit die Fahrer erkennen, wann der Intervall-Service erforderlich ist, soll die Technologie in der Anzeige des Schalttafeleinsatzes einen entsprechenden Hinweis liefern.

Seat setzt bei der neuen Technologie aber auch auf Individualität. So soll der Intervall-Service auch auf die individuellen Einsatzbedingungen eingehen können. Allen voran handelt es sich dabei um den persönlichen Fahrstil. Der Intervall-Service ist nach Angaben von Seat jedoch spätestens nach 30.000 km oder zwei Jahren fällig. Nach 60.000 km oder drei Jahren wird dann auch der erste Inspektions-Service fällig. Er wird anschließend im Abstand von zwei Jahren durchgeführt. Grundsätzlich wird die Service-Intervall-Anzeige lediglich über die Service-Ereignisse informieren, die mit einem Ölwechsel verbunden sind.

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