Mit dem Superb Combi setzt Skoda auf das erste wirkliche Luxusmodell, das hinsichtlich der Größe und dem Image durchaus an einen Mercedes der E-Klasse erinnern kann. Allerdings ist das Luxusmodell im Vergleich zur E-Klasse wesentlich billiger und schlägt nur mit dem halben Preis zu Buche. Alles in allem kann der Skoda Superb Combi sicherlich nicht ganz mit der E-Klasse mithalten. So muss man sich zum Beispiel bei der Federung auf einen geringeren Komfort einstellen. Punkten kann der Superb Combi jedoch beim Platz.
Immerhin lädt der Laderaum bereits im ersten Moment zum Verlaufen ein. Auch bei der Länge kann das Skoda Modell durchaus mit Größe punkten und legt glatte 4,80 m aufs Parkett. Optisch steht der Superb Combi anderen Luxusmodellen wohl in nichts nach. Den Scheinwerferblick kann man mit ruhigem Gewissen als forsch beschreiben. Die Front wirkt kühl und die Ergonomie ist zweifelsohne makellos. Bei der Anmutung sind sich die Gelehrten einig und beschreiben sie als grundsolide. Auch preislich kann sich der Superb Combi behaupten. Immerhin beginnt der Einstiegspreis der Baureihe schon bei 26.580 Euro. Außerdem kann er gegen Aufpreis mit weiteren Extras wie einer elektrisch öffnenden Heckklappe ausgestattet werden.
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