Skoda

Skoda Superb überzeugt mit Geräumigkeit

Seit jeher trägt das Top-Modell des tschechischen Autobauers Skoda den Modellnamen Superb. Im Jahr 2001 ging eine Neuauflage der Modellreihe an den Start. Sie wurde unter der Führung von VW konzipiert und basierte auf der Plattform des China-Passats. Die zweite Auflage des großen Modells folgte schließlich 2008. Obwohl Skoda den Superb offiziell in der Mittelklasse anbietet, präsentiert er sich heute als Modell der Oberen Mittelklasse. Grund dafür ist das Platzangebot, das besonders geräumig ist. Technisch hat sich der Autobauer an den Möglichkeiten des VW-Regals bedient. Auf dem Markt treten die Basistriebwerke des Superb als Diesel und Benziner mit insgesamt vier Zylindern an.

Für die Top-Motorisierungen hat sich Skoda stets an den Sechszylindern bedient. Technisch lassen sich vor allem bei der zweiten Auflage des Superb deutliche Gemeinsamkeiten mit dem VW Passat erkennen. Optisch finden sich jedoch kaum Parallelen mit dem Konzernbruder. Immerhin erhielt der Superb von Skoda eine eigenständige Hülle, durch die ein außergewöhnlich stattliches Raumangebot gewährleistet werden konnte.

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