Während VW in Deutschland längst zu den beliebtesten Automarken gehört, zeigt sich in den USA ein anderes Bild. Auch weiterhin muss der deutsche Autobauer in den USA mit einem doch vergleichsweise schlechten Image kämpfen. Genau das soll sich jedoch in naher Zukunft ändern. Aus diesem Grund ist VW in den Kampf für ein besseres Image in den USA gestartet. VW bestätigte, dass man mit Blick auf den Schlüsselmarkt USA derzeit noch erheblichen Nachholbedarf sieht. In den USA erreicht der deutsche Automobilhersteller vor allem mit Blick auf Bequemlichkeit und Qualität nur schlechte Noten.
Obwohl VW gerade in Deutschland für Qualität steht, ist der Konzern auch auf ein gutes Image in den USA angewiesen. Nur wenn sich Volkswagen langfristig in den USA behaupten kann, kann der deutsche Autobauer sein hochgestecktes Ziel erreichen. Bis 2018 möchte Konzernchef Martin Winterkorn in den USA insgesamt rund 800.000 Fahrzeuge der Kernmarke VW verkaufen. Demnach sollen rund dreimal so viele Fahrzeuge abgesetzt werden wie bisher. Das kann Volkswagen allerdings ausschließlich mit einem besseren Image erreichen.
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