Skoda

Skoda setzt künftig auf noch günstigere Modelle

Die VW-Tochter Skoda möchte künftig noch günstigere Modelle offerieren. Zugleich sollen die neuen Modelle wesentlich größer sein und somit zusätzlichen Komfort ermöglichen. Demnach wird Skoda künftig auf eine ganz neue Strategie setzen, mit der der Mutterkonzern dem bisherigen Konkurrenzkampf mit VW- und Audi-Modellen entgegenwirken möchte. Dabei können sich Autofahrer bei zahlreichen Skoda Modellen auf Änderungen verlassen. Der neue Skoda Fabia, der 2014 auf den Markt kommen wird, soll unter anderem nicht mehr auf dem VW Polo basieren. Er soll nach Vorstellungen des Mutterkonzerns weniger aufwendig und zugleich günstiger sein.

Zudem wird ab 2012 der Skoda Felicia wieder an den Start gehen. Das Volumenmodell soll ab einem Preis von rund 14.000 Euro zu haben sein. Er wird sich als baugleicher Zwilling von einem günstigen Seat-Modell präsentieren. Für 2012 wird in diesen Tagen zudem ein neuer Skoda Kleinwagen geplant, der auf der Basis vom VW up gebaut werden soll. Derzeit ist jedoch noch unklar, ob es nach dem Strategiewechsel den Superb geben wird.

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