Zigarette - flickr/chrislyb
Der Nikotingenuss während des Autofahrens birgt so manches Risiko in sich.
Schnell kommt dem Raucher die Zigarette während einer hektischen Lenkbewegung abhanden und landet an Stellen, an denen man sie lieber nicht liegen lassen möchte. Wer sich dann instinktiv auf die Suche macht und versucht, das Missgeschick zu korrigieren, vernachlässigt den Straßenverkehr und begibt sich je nach Geschwindigkeit und Intensität der Suche in große Gefahr.
Doch nicht nur das hält so manchen Raucher ab, den Glimmstängel auch während des Fahrens zu genießen. Besonders gegenüber nichtrauchenden Beifahrern stellen der Geruch und die Qualmentwicklung eine große Belästigung dar.
Dieser Qualm und die damit verbundenen sichtbaren Spuren an der Innenausstattung führen beim Verkauf des Fahrzeugs auch gerne zu der Erkenntnis, dass bei einer unzureichenden Reinigung der Wert leidet.
Die elektronische Zigarette kann hier Abhilfe schaffen, denn die Vorteile liegen klar auf der Hand. Sollte sie dem Fahrer aus den Händen gleiten, besteht nicht wie bei der herkömmlichen Zigarette die Gefahr von groben Brandlöchern und Beschädigungen. Es kann beruhigt bis zum Ende der Autofahrt abgewartet werden, bevor man sich ihr wieder widmet.
Ebenfalls findet keinerlei Rauchentwicklung der Zigarette statt, was die anderen Personen im Fahrzeug sicherlich freuen dürfte. Der Aschenbecher im Auto muss nicht permanent gesäubert werden und auch sonst werden sich keinerlei Spuren im Innenraum finden lassen. Verteilte Rückstände der Zigarette gehören somit der Vergangenheit an.
Wer also auch während des Autofahrens nicht auf sein Nikotin verzichten will, für den sind elektronische Zigaretten eine interessante und sichere Alternative. Natürlich darf der Warnhinweis auch hier nicht fehlen, dass die Aufmerksamkeit auf den Straßenverkehr nicht unter der Benutzung leiden darf. Wer sich weiter über das Thema informieren will, kann auf spezialisierte Portale, wie elektro-zigarette.net zurückgreifen.
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